Ein Rettungshundeführer muss grundsätzlich in guter psychischer und physischer Verfassung sein, um die ständig neuen Herausforderungen bewältigen zu können.
Hinzu zählen die Einsätze, das Training und die jährlichen Prüfungen.
Je sicherer und ruhiger der Rettungshundeführer in bestimmten Situationen reagiert, desto besser arbeitet der Hund. Ein Hund hat ein sehr feines Gespür für die Verfassung seines Hundeführers.
Die Ausbildung und das Training erfordern viel Zeit und Geduld. Entschädigt wird man allerdings durch das gute Gefühl mit seinem Hund ein Team geworden zu sein, das unter Umständen Leben retten kann.